Im Einklang mit Naturwesen
Gestaltung von Filzfiguren
Aus dem neuen Fotokalender von Barbara Ufer: März 2018
Kurse mit Barbara Ufer im März 2018:
02.-04. März 2018
16.-18. März 2018
jeweils Fr. 17:30 Uhr bis So. 15:00 Uhr
Bienzen 2
88260 Argenbühl-Eisenharz
-Ferienhaus der Familie Rummel-
Übernachtungen sind im
Ferienhaus möglich
Kursgebühr: 120 €
Material nach Verarbeitung
Information und Anmeldung:
Wichtelwerkstatt A.B.U.
Angelika Barbara Ufer
Sennereiweg 17
88260 Argenbühl
Tel.:07566 1361
barbara.ufer@freenet.de
Naturwesen – Botschaft von vergessenen Freunden
Filmvorführung im Rahmen der Allgäuer Filmkunstwochen
Sonntag, 18. Oktober 2015, 20:00
Filmhaus Huber Bad Wörishofen
Bahnhofstr. 5a
86825 Bad Wörishofen
Im Einklang mit Naturwesen
Gestaltung von Filzfiguren
Kurse mit Barbara Ufer im März 2015:
06.-08. März 2015
13.-15. März 2015
20.-22. März 2015
jeweils Fr. 17:30 Uhr bis So. 15:00 Uhr
Bienzen 2
88260 Argenbühl-Eisenharz
-Ferienhaus der Familie Rummel-
Übernachtungen sind im
Ferienhaus möglich
Kursgebühr: 90 €
Material nach Verarbeitung
Information und Anmeldung:
Wichtelwerkstatt A.B.U.
Angelika Barbara Ufer
Sennereiweg 17
88260 Argenbühl
Tel.:07566 1361
barbara.ufer@freenet.de
IM EINKLANG MIT NATURWESEN
Gestaltung von Filzfiguren
Seminar mit Barbara Ufer
1. – 3. Mai 2014
(Donnerstag 16:00 bis Samstag 16:00)
in A-3032 Eichgraben (bei Wien, an der Weststrecke, daher mit Auto oder Eisenbahn gut zu erreichen)
Kursgebühr: 75 € (zuzügl. Material je nach Aufwand)
Übernachtungsmöglichkeit
Information und Anmeldung: elfenwirken@gmx.at
Hier finden sie einen Bildbericht vom Seminar
Filmpräsentation:
Der Film: „Naturwesen – Botschaft von vergessenen Freunden“
mit Margot Ruis und Gerhard Kogoj
So., 13. Oktober 2013, 18:00 Uhr
Universitätscampus (Altes AKH), Seminarraum Institut für Ethik und Recht in der Medizin (ehemalige Spitalskapelle)
1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 2.8 (hinter der Billa-Filiale)
Benefizveranstaltung zugunsten der indischen Sozialprojekte von DANA MUDRA
Die DVD wird auch über das „ElfenWirken“ erhältlich sein.
Am Sonntag, 14. 10. 2012 um 18:00 Uhr luden
DANA MUDRA – Die Gebende Hand und der GRALSVERLAG
ein zum Vortrag und Buchpräsentation in Universitätscampus (Altes AKH), Seminarraum Institut für Ethik in der Medizin, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 2.8 (hinter der Billa-Filiale):
Margot Ruis mit Verleger Werner Huemer
LEBEN MIT DER ANDERSWELT
Vortrag von Margot Ruis und Präsentation ihres Buches
„Naturwesen und Erdheilung – Leben mit der Anderswelt“
Der Mensch nimmt mit seinen Sinnen nur einen schmalen Ausschnitt aus dem Kosmos der Frequenzen wahr. Unsere Zivilisation hält dieses Tortenstück seit ein paar Jahrthunderten für die ganze Welt und den Menschen bloß für ein Körperwesen. Wir stehen mit dieser skurrilen Ansicht ziemlich allein da : In alten Kulturen und in vielen heutigen Gesellschaften wußte bzw. weiß man von der Existenz feinenergetischer Welten und ihrer Wesen – wie etwa der Naturwesen – sowie von der Mehrdimensionalität des Menschen und seinen Feinkörpern.
Durch die Fokussierung auf das Sicht- und Besitzbare haben wir das Wissen um die Anderswelt verloren und damit einen Zugang zu Weisheit, Wissen, Freude und Heilkraft. Das Tor öffnet sich aber auch heute noch, und dort einzutreten bedeutet eine große Bereicherung des Lebens, ein Hineinwachsen in ein Reich der Fülle.
Die Anderswelt hat viele Dimensionen! Manche davon sind uns leicht zugänglich, andere schwer bis überhaupt nicht.
Die Naturwesen sind uns am nächsten, wir „teilen“ uns den gemeinsamen Lebensraum. Unsere Auffassung von „Teilen“ macht sie allerdings seit langem gar nicht glücklich, und in den letzten Jahrzehnten hat der Homo non sapiens hemmungslos eskalierende Entwicklungen in die Welt gesetzt, die ihnen bereits an den Lebensnerv gehen. Uns auch, wir merken es bloß noch nicht.
Umkehr zu einem Leben im Einklang mit der Natur und Bemühungen um Erdheilung sind das Gebot der Stunde, in Dankbarkeit für die Hüter von Mutter Erde, die Wesen der Natur. Die Worte eines Weisen aus diesem Reich: „Der Mensch und die Natur sind eins, untrennbar. Die Trennung ist nur scheinbar, und sie bereitet beiden Teilen Schmerzen.“
Wir können die Wunde dieser Trennung heilen, indem wir unseren Fokus neu einstellen und die Anderswelt und ihre Bewohner wieder in unser Weltbild aufnehmen.
Da werden Freundschaften möglich, tiefe Erfahrungen, inneres Wachstum, manche Heilung und vor allem – Freude!
Margot Ruis
Der Vortrag war sehr gut besucht, der schöne Raum (die ehemalige Kapelle und nunmehr Meditationsraum) war bis fast auf den letzten Platz gefüllt.
Als besonderes Schmankerl gab es eine Lesung aus dem „Lachbuch“: Das sind Textbizarrerien, die entstehen, wenn man ein Manuskript einem Diktier – Schreibprogramm vorliest…
Margot Ruis vor den Engeln des ehemaligen Altars
Auch die gemütvollen Worte Gerhard Kogojs fanden guten Anklang.
Zum Abschluss erscholl wie üblich ein vielstimmiger OM-Gesang, klangvoll unterstützt vom Obertonsänger Siegfried Eberlein.