Stonehenge ist wieder in aller Munde…
Grund dafür ist ein neues Forschungsprojekt, welches unter Beteiligung des Ludwig-Boltzmann-Institutes (Wien) unter der Leitung von W. Neubauer unter dem Arbeitststitel „hidden landscape“ weitgespannte Untersuchungen der gesamten Umgebung von Stonehenge durchführte. Die Ergebnisse der Untersuchungen wurden im September 2014 präsentiert. Außerdem erstellte die BBC eine zweiteilige TV-Dokumentation, die dieser Tage auf der Schiene „Universum History“ ausgestrahlt wurde.
Der Steinkreis von Stonehenge bei Sonnenaufgang. Foto: Wikipedia
Der berühmte Steinkreis, der auf der ganzen Welt in seiner Art und Bauweise einzigartig ist, wird darin als „Weltwunder der Jungsteinzeit“ bezeichnet. Errichtet wurde das Bauwerk nach heutigem Forschungsstand in mehreren Phasen, und zwar aller Wahrscheinlichkeit nach als astronomische Beobachtungsstätte und Kultplatz, als „Tempel des Lichts“ oder „Sonnentempel“, wie in der Dokumentation mehrmals wiederholt wird. Demnach stammen die heute noch markant sichtbaren Sarsensteine aus der Bauphase 3 II (ca. 2500 v. Chr.). Mit Hilfe der Steine soll es nicht nur möglich gewesen sein, die Tage der Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen zu bestimmen, sondern sogar Mondfinsternisse zu berechnen und vorauszusagen.
Eine moderne Rekonstruktion des Steinkreises. Abbildung: Wikipedia
Dass zur Frage, wie Steinzeitmenschen eine derartige Leistung vollbringen konnten, verschiedenste Spekulationen existieren, ist nachvollziehbar: Allein die erforderliche Zeit für die Bearbeitung der Steine für Stonehenge 3 wird auf 20 Millionen Arbeitsstunden geschätzt!
Im Rahmen unseres Weblogs kann daher nicht unerwähnt bleiben, dass bereits Abbildungen aus dem Mittelalter Riesen als Helfer am Bau und zur Unterstützung der menschlichen Bauherren zeigen!
Ein Riese hilft Merlin, Stonehenge zu errichten. Älteste bekannte Abbildung von Stonehenge, aus einem Manuskript von Waces „Roman de Brut“ (Anm: eine Geschichte Britanniens in Versen in normannischer Sprache), British Library (Egerton 3028). Quelle: Wikipedia
Für Neulinge auf unserer Seite sei zur Vermeidung von Missverständnissen an dieser Stelle eine Begriffserklärung eingeflochten: Unser „Elfenwirken“-Blog befasst sich mit Hinweisen auf die Existenz von Naturwesen, auch Elementarwesen genannt, also mit elementaren Kräften, Naturkräften, die von Anbeginn an in der Materie tätig sind und deren Tätigkeit uns Menschen unter anderem als die Wirkung der Naturgesetze begreifbar wird. Diese Kräfte wurden und werden aber von hellsichtigen Personen, die in der Lage sind, sie wahrzunehmen, vielfach als persönlich-bewusst erlebt und beschrieben und in vielfältiger Gestaltung wahrgenommen.
Unter dem Begriff „Riesen“ wären also laut dieser Definition dem Element Erde verbundene, wesenhafte Kräfte zu verstehen, die aus Bereichen „jenseits“ der groben Erdenstofflichkeit schöpferisch und formend auf die Materie einwirken und sich unter anderem mit Gesteinsbildung sowie der Formung und Entwicklung von Gebirgen beschäftigen. Da diese Wesen in ihrer feinerstofflichen Gestalt unseren körperlichen Sinnesorganen verborgen bleiben, wäre es grundfalsch, bei dem Begriff an Monster wie King Kong, den Bigfoot, Grawp aus „Harry Potter“ oder ähnliche phantastische Fabelwesen zu denken, die laut manchen abenteuerlichen oder märchenhaften Erzählungen dem Menschen auf grobstofflicher Ebene physisch gegenübertreten – deren irdische Nichtexistenz soll durch unser Weblog in keinster Weise angezweifelt werden! Nähere Informationen entnehmen Sie bitte vorangegangenen Artikeln, wie z.B. dem Artikel „Wesen und Mensch“ vom September 2014, oder auch unserem Artikel „Von Elfen und Riesen“ vom September 2013. –
20 Millionen Arbeitsstunden allein für die Bearbeitung der Steine, dann noch einmal 1,75 Millionen für Transport und Aufrichtung der bis zu 50 Tonnen schweren Sandsteinblöcke – man fragt sich unwillkürlich, was Menschen dazu motiviert haben mag, so große Mühen auf sich zu nehmen, wenn etwa mit Holzpfählen der gleiche Zweck der Markierung bestimmter Himmelsregionen mit ungleich geringerem Aufwand hätte erreicht werden können…
Die Überreste des Steinkreises von Stonehenge, wie sie sich heute dem Besucher darbieten. Foto: Wikipedia
Es gibt aber auch Hinweise, dass bereits Jahrhunderte vor Stonehenge 3 ein wesentlich größerer Steinkreis am selben Ort existiert haben könnte, der aber spätestens 3000 v. Chr. aus unbekanntem Grund wieder abgebaut wurde. In diesem Fall wäre Stonehenge sogar älter als die Pyramiden.
Auch die Pyramiden gelten bekanntlich als Weltwunder, man zählte sie zu den 7 Weltwundern der Antike. Einen besonderen Platz unter diesen Riesen-Bauwerken nimmt die sogenannte Cheops-Pyramide ein, die die größte und vollkommenste unter allen Pyramiden ist. Auch und speziell zur Cheops-Pyramide gibt es zahlreiche Spekulationen, und da sie vermutlich niemals als Grab gedient hat und auch nicht als solches konstruiert worden ist, ist ihre eigentliche Funktion bis heute ungeklärt.
Querschnitt durch die Cheops-Pyramide: 1. ursprünglicher Eingang 2. Al-Maʾmun-Tunnel (heutiger Zugang) 3. Verbindung zwischen ab- und aufsteigendem Korridor 4. absteigender Korridor 5. Felsenkammer 6. aufsteigender Korridor 7. Königinnenkammer mit „Luftschächten“ 8. horizontaler Gang 9. Große Galerie 10. Königskammer mit „Luftschächten“ 11. Korridor zur Sarkophagkammer und Blockiersteinkammer 12. Luft- oder Fluchtschacht mit „Grotte“ – Quelle: Wikipedia
Auch zur Cheops-Pyramide können Sie den einen oder anderen interessanten Gedanken im Zusammenhang mit der Naturwesen-Thematik unseres Weblogs nachlesen in unserem oben bereits erwähnten Artikel „Von Elfen und Riesen“ vom September 2013.
Vom Propheten Jesaja sind im Alten Testament der Bibel u.a. folgende prophetische Zeilen überliefert:
„Zu der Zeit (Anm.: des Gerichtes) wird für den HERRN ein Altar mitten in Ägyptenland sein und ein Steinmal für den HERRN an seiner Grenze;
das wird ein Zeichen und Zeugnis sein für den HERRN Zebaoth in Ägyptenland. Wenn sie zum HERRN schreien vor den Bedrängern, so wird der ihnen einen Retter senden; der wird ihre Sache führen und sie erretten.“
(Jes. 19, 19 u. 20)
Auf diese Zeilen bezieht sich die österreichisch-brasilianische Autorin Roselis von Sass in ihrem Buch „Die große Pyramide enthüllt ihr Geheimnis“ (Ordem do Graal na terra, 1994), in dem sie die ihren Angaben nach wahre Geschichte von der Entstehung der sogenannten „Cheops-Pyramide“ schildert, wie sie sie aus übersinnlichen Quellen erschaut haben will.
Demnach wäre die „Große Pyramide“, wie sie auch genannt wird, als „Tempel Gottes“ errichtet worden und als „Steinerne Offenbarung“ für die Nachwelt zur Zeit des in der Bibel verheißenen „Jüngsten Gerichts“.
Und zwar wurde sie – nach dieser Quelle – keineswegs von Pharao Cheops errichtet, der fälschlich im Nachhinein sich selbst als Urheber des Riesen-Bauwerks vor späteren Generationen darstellen wollte und nach dem sie heute auch benannt ist, sondern bereits viel früher, 4500 v Chr., von chaldäischen Weisen als Bauherren, die bei ihrer uneigennützigen Mission im Auftrag Gottes von Riesen unterstützt worden seien.
In diesem Buch findet sich die einzige mir bekannte anschauliche Schilderung, wie man sich die Mithilfe von Riesen bei der Errichtung von Megalithbauten, von der in der einschlägigen Literatur ja öfter die Rede ist, konkret vorstellen kann. Im oben erwähnten Artikel dürfen wir diese zentrale Stelle für unsere Leserschaft zitieren.
Pyramon, so der Name des Pyramiden-Baumeisters im Buch, erlebt sich darin kurzfristig der gröbsten Stofflichkeit entrückt und auf eine astrale Ebene versetzt, sodass er die Tätigkeit der Riesen aus deren eigener Perspektive erfahren kann:
„Als Pyramon zum Bauplatz kam, blickte er überrascht auf das riesenhafte Quadrat aus Steinblöcken. (…) Er ging näher, um zu sehen, wie die Blöcke nebeneinander gereiht waren, denn die Mauer sah aus, als bestünde sie nur aus einem einzigen Stein. Nur bei ganz genauer Betrachtung konnte er feststellen, wo die Steine aneinandergefügt waren. Und auch das war nur möglich, weil er die genauen Maße der Blöcke kannte.
(…) Diese Blöcke waren für ihn ein Rätsel. Sie sahen aus, als wären sie mit einem Messer und nicht mit einem Steinhauerwerkzeug zerteilt worden. Wie war das möglich? Während er noch darüber nachsann, kam einer der Riesen, es war Enak, und hieb von einem nächstliegenden Steinblock ein Stück ab. Das Werkzeug, das er dazu benutzte, sah tatsächlich wie ein langes, feingeschliffenes Messer aus.
Der Riese legte das abgeschnittene Stück Stein beiseite und forderte Pyramon auf, die Schnittstelle zu befühlen. Pyramon tat das auch, doch gleich darauf zog er verblüfft seine Hand zurück. Die Schnittstelle fühlte sich glatt und ölig an. Das Verblüffende war jedoch, daß der Stein nicht die sonst übliche Härte besaß. Er schien weicher und nachgiebiger. Und Pyramon dachte, daß so eine Steinmasse natürlich mit exakter Genauigkeit zugeschnitten werden konnte. Das Rätsel war gelöst.
Er wollte jedoch ganz sicher sein, daß er sich nicht irrte, deshalb schlug er mit beiden Fäusten fest gegen den Steinblock. Triumphierend sah er Enak an, während er ihm seine unverletzten Fäuste entgegenhielt. Der Stein mußte von anderer Beschaffenheit sein, sonst hätte er sich verletzt…“
(Aus: Roselis von Sass, Die große Pyramide enthüllt ihr Geheimnis. Ordem do Graal na terra, 1994. Die ganze Stelle finden Sie unter Literaturempfehlung 2, September 2013.)
Während die Riesen das Gestein in diesem „astralen“ Zustand, der ihrer eigenen Beschaffenheit nahekommt, bearbeiten und auch bewegen, vermögen sie (laut Roselis von Sass) aber auch, dessen Beschaffenheit zu verändern und das astral Bearbeitete sodann in einen grob-materiellen Zustand zu überführen. Ob ich Elfenfreund diesen Vorgang gedanklich mitvollziehen kann, bin ich mir selbst nicht ganz sicher, und ich möchte es daher jedem Leser und jeder Leserin selbst überlassen, sich darüber ein Urteil zu bilden.
Man kann die Schilderungen vom Bau der Cheops-Pyramide im genannten Buch natürlich einfach als phantastische Hirngespinste abtun, zumal die historischen Zuordnungen durch Roselis von Sass teilweise im Widerspruch stehen zu Erkenntnissen der Archäologie.
Andererseits müssen wir eingestehen, dass auch die moderne Archäologie keinesfalls in der Lage ist, genau zu erklären, auf welche Weise manche der Megalithbauten früher Hochkulturen mit deren vergleichsweise primitiven Möglichkeiten realisiert worden sind.
Um diesen Umstand deutlich zu machen, begeben wir uns nun noch an einen dritten Schauplatz und besuchen nach Europa und Afrika zum Abschluss Südamerika.
Auch der Südamerikanische Kontinent besitzt seine Bewunderung erweckenden Megalithbauten. Weltberühmt sind etwa die Mauern aus tonnenschweren Blöcken, welche die alten Inkas mit unvergleichlicher Präzision – vielleicht schon vor Jahrtausenden – zusammenfügten.
Inka-Mauern in Cuzco. Foto: Wikipedia
Charakteristisch für diese Art von Inka-Mauern ist – abgesehen von der schier unglaublichen Passgenauigkeit – der verzahnte Baustil, der die Mauern besonders widerstandsfähig macht gegen Erdbeben, die in den Anden ja häufig vorkommen.
Die Festungsmauer von Sachsaihuaman oberhalb von Cusco. Foto: www.pacal.de/inka.html
Die Monolithen im unteren Bereich der abgebildeten Mauer sind wahrscheinlich wesentlich älter als die weiter oben aufgesetzten. Sie sind bis zu 9 Meter hoch und 300 Tonnen schwer. Sie zu transportieren, erscheint schon schwierig genug, – aber wie hat man sie nur so passgenau bearbeitet und zusammengefügt?
Inka-Monolithen in Ollantaitambo. Foto: Wikipedia
Deutlich unterscheidet sich die alte, stabile Bauweise von der neueren, die nach Erdbeben immer wieder erneuert werden muss, während die Fundamente aus Inka-Monolithen alle Erdstöße überdauert haben.
Inkamauer in Cusco. Foto: Wikipedia
Gesteinsformation bei Sachsaihuaman. Quelle: www.pacal.de/inka.html
Wie hat man diese präzisen Einschnitte in das harte Gestein ausgeführt? Sie sehen aus, als wären sie mit einem Messer herausgeschnitten…
Und hier noch zum Abschluss ein besonders interessantes Detail aus der Ruinenstadt Macchu Picchu (für dieses sowie auch die beiden anderen kleinerformatigen Fotos weiter oben danke ich besonders den Betreibern der Webseite www.pacal.de/inka.html für die Genehmigung zur Veröffentlichung):
Lücke zwischen zwei Steinen, die vermutlich durch ein Erdbeben entstanden ist. Foto: www.pacal.de/inka.html
Infolge eines Erdbebens ist offensichtlich zwischen diesen Steinen eine Spalte entstanden, sodass man dazwischen hineinsehen kann. Die glatten Seitenflächen der Steine sind in sich verformt, aber passen völlig nahtlos ineinander. Wie hat man die parallele Drehung der beiden Steinblöcke realisiert, und warum? Selbst im heutigen Computerzeitalter wäre es für einen Bauingenieur ein schwieriges Unterfangen, zwei exakt parallel in sich verdrehte Flächen zu berechnen und dann aus Stein zu herauszuarbeiten. –
Sieht es nicht vielmehr so aus, als wären die beiden Steine weich gewesen, als man sie zusammenfügte, und hätten sich darum so aneinander angepasst?
Zu diesem Schluss kommt auch der renommierte Archäologe und Südamerika-Spezialist Professor Edwin Barnart. In seinem Hörbuch „Lost Worlds of Southern America“ sagt er mit Bezug auf die Inka-Mauern:
„…Wenn man diese Mauern und die Lücke zwischen den Steinen ganz genau betrachtet, dann sehen sie, zumindest für mich, miteinander verschmolzen aus. Manche (und ich habe in ganz Cuzco Nahaufnahmen von diesen Spalten gemacht, um zu verstehen, wie diese Steine zusammengefügt wurden), manche haben kristalline Einschlüsse. Wenn man die Naht zwischen den Steinen ansieht, kann man tatsächlich sehen, wie diese Kristalle zwischen den Steinen verschränkt sind. Ich denke, sie sind verschmolzen. Ich persönlich glaube, dass sie (die Inka) diese Steine auf irgendeine Weise geschmolzen haben, vielleicht mit einer Säure, aber das kann ich nicht beweisen. Während meiner letzten Reise nach Cuzco habe ich den Palast von Inka Roca im Hinblick auf diese Theorie noch einmal gründlich untersucht. An einer Stelle, wo die Steine durch ein Erdbeben leicht von einander entfernt waren, habe ich ein interessantes Beweisstück gefunden: ein Vorsprung, eine Vorwölbung an einem Stein, die aussah, als hätte der obere Steinblock in den unteren Block gepresst, wie ein Schuh, der einen Abdruck in Schlamm hinterlässt. Es sah aus, als wäre der obere Block in den unteren hineingepresst worden.
Mein Vater ist Chemieingenieur. Ich habe diese Theorie mit ihm schon oft diskutiert, aber er sagt, das ist nicht machbar. Stein, der so hart ist wie Andesit, kann man nicht schmelzen…“
(Edwin Barnhart, The Great Courses: Lost Worlds of Southern America, Ausschnitt aus Kapitel 18: Cuzco und das Reich von Tawantinsuyu. The Teaching Company LCC)
Nein, in der Tat, bei aller technischen Rafinesse können wir Menschen Steine heute nicht dazu bringen, weich und formbar zu werden … aber vielleicht können das diejenigen Naturkräfte, die sich von Anbeginn an mit der Entstehung der Gesteine und der Formung der Gebirge beschäftigten? –
Was Professor Barnart wohl sagen würde zu der These, dass bei der Errichtung der Megalithbauten Riesen, also Elementarkräfte, mitgewirkt haben könnten? Wahrscheinlich würde er eine solche Möglichkeit nicht ernsthaft in Erwägung ziehen wollen und lieber weiterhin über chemische Methoden nachgrüblen, so unwahrscheinlich sie auch sein mögen. Aber, wer weiß?
Ich Elfenfreund kann mir jedenfalls nicht helfen, ich musste bei Professor Barnarts Ausführungen sofort an Enak, den Riesen denken:
„Der Riese legte das abgeschnittene Stück Stein beiseite und forderte Pyramon auf, die Schnittstelle zu befühlen. Pyramon tat das auch, doch gleich darauf zog er verblüfft seine Hand zurück. Die Schnittstelle fühlte sich glatt und ölig an. Das Verblüffende war jedoch, daß der Stein nicht die sonst übliche Härte besaß. Er schien weicher und nachgiebiger. Und Pyramon dachte, daß so eine Steinmasse natürlich mit exakter Genauigkeit zugeschnitten werden konnte. Das Rätsel war gelöst.“
(Aus: Roselis von Sass, Die große Pyramide enthüllt ihr Geheimnis. Ordem do Graal na terra, 1994, s.o.)
Nun, heute ist das alles noch Spekulation, aber einmal wird das Rätsel tatsächlich gelüftet werden und dann wird man wissen, wie frühere Kulturen ihre erstaunlichen Riesen-Bauwerke bewerkstelligen konnten.
Wenn es beispielsweise heute schon eine englische Übersetzung gäbe vom „Elfenwirken“, wie eine Leserin jüngst einmal angeregt hat, oder wenigstens von einzelnen Artikeln daraus, dann könnte man Professor Barnart und anderen aufgeschlossenen Damen und Herren der Wissenschaft, die ja meist englisch kommunizieren, diesen Denkanstoß übermitteln… Aber wer wäre bereit, sich ehrenamtlich eine solche Arbeit anzutun? Und allein schaffe ich Elfenfreund das leider nicht.
Somit bleibt das Feld vorderhand Privatangelegenheit einzelner (Hobby-)Forscher und (Hobby-)Archäologen – die dunkle Jahreszeit ist schließlich wie geschaffen dafür, über ferne Länder und Kulturen zu lernen und von alten Zeiten zu träumen…
Aber bitte, liebe Leserin, lieber Leser: Zergrübeln Sie sich dabei nicht die Köpfe! Freuen wir uns lieber der Natur, die uns zu jeder Jahreszeit so viel Schönes und Lebendiges bietet – und früher oder später wird die Wahrheit bestimmt ans Licht kommen…!
Der Elfenfreund im Spätherbst 2014