Freude, Freude, Freude!

Liebe Leserin, lieber Leser,

Erinnern Sie sich noch?

Mit genau diesem „Gemüsebild“ in der Kopfzeile erblickte am 7. 10. 2012 zu Erntedank die erste Ausgabe des „Elfenwirkens“ das Licht der Welt.

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Mit dieser Oktober-Ausgabe 2013 feiert somit unser Naturwesen-Weblog seinen 1. Geburtstag!

Nun, jede Mutter findet, dass ihr eigenes Kind das schönste und beste ist – aber, liebe Leserin, lieber Leser, urteilen Sie selbst:  ist unser Pflänzchen nicht prächtig gediehen? Und da die Kinderkrankheiten nunmehr (hoffentlich!) hinter uns liegen, soll es erst richtig losgehen…!

Was braucht es, damit in der Natur etwas aufgehen und sich entfalten kann? – Keimfähigen Samen, fruchtbaren Boden, günstiges Klima … und „Lebenskraft“, die den Pflanzen durch die Elementarwesen, die in der Natur tätig sind, oder auch Naturwesen genannt, vermittelt wird:

„In der Morgendämmerung geht es geschäftig zu, da zu dieser Zeit der Erde ein besonderer Segen zuteil wird – man verspürt förmlich die erwachende Energie. Die Elfen empfangen diese Energie und leiten sie weiter. In der Dämmerung beenden sie ihr Spiel, um erneut ihre Arbeit aufzunehmen. Sie haben von der Sonne die Vorstellung eines riesigen, lebensspendenden Lichtballes, der die Quelle allen Lebens ist, da sie ihre Energie vor allem durch die Sonnenstrahlen beziehen. Sie scheinen die Sonnenstrahlen in sich einzusaugen: dieser Vorgang ist noch am ehesten mit der Nahrungsaufnahme zu vergleichen. Abgesehen  von der Energie, die sie zur Erhaltung ihres eigenen Körpers benötigen, leiten sie die Sonnenenergie den Pflanzen zu.“

(Aus: Dora van Gelder, Im Reich der Naturgeister. Aquamarin Verlag, 3. Auflage 1995, S. 78)

So weit ich Elfenfreund im Studium der einschlägigen Literatur bisher bewandert bin, hat niemand Leben und Betätigungsfeld einer typischen Gartenelfe so einfach, so anschaulich und so herzerfrischend beschrieben wie das hellseherische Ausnahmetalent Dora van Gelder-Kunz!

Lesen Sie unter „Literaturempfehlung 1 – Oktober 2013“ zwei weitere kurze Auszüge aus dem selben Buch und tauchen Sie ein in ein Reich, das unserem Menschenreich zwar unmittelbar benachbart, aber – muss man sagen: im Gegensatz zu diesem? – erfüllt ist von Lichtstreben und freudigem Schaffen! Da sollten wir Menschen uns doch ein Vorbild nehmen an den Wesen der Natur und an ihrer Art zu sein und zu wirken…

Mehr zum Thema „Elfen“ finden sie u.a. auch im Artikel „Von Elfen und Riesen“ vom September 2013.

Alles in der Natur ist auf Liebe und auf auf Freude hin angelegt.

Missmut und Groll, Gleichgültigkeit und Gemütskälte sind Energien, die aus dem Inneren der Menschen stammen!

Auch wenn nun seit Beginn der Neuzeit viel Aberglauben und sogar Angst im Zusammenhang mit den Naturwesen verbreitet und geschürt worden ist, auch wenn der aufkommende Materialismus sie negierte und zuletzt ins Reich der Märchen, Sagen und Legenden schob, so kann man doch davon ausgehen, dass vor gar nicht allzulanger Zeit (relativ gesprochen: denn was sind schon ein paar Menschenalter im Vergleich zum Alter der Menschheit insgesamt?) ein Wissen von ihnen und ihrer Tätigkeit Allgemeingut gewesen ist. Dafür gibt es viele Zeugnisse aus der Archäologie, dafür spricht die ungebrochene Strahlkraft der Märchen und nicht zuletzt bezeugt (und erklärt!) das auch die Beliebtheit, derer sich Fantasy-Geschichten heute und immer noch zunehmend erfreuen.

Die Natur ist die grobstoffliche Umgebung, die dem Menschen auf der Erde zur Wohnung überlassen ist. Die Naturwesen bewohnen, pflegen und betreuen eben diese selbe Natur auf einer etwas feineren Ebene, sozusagen nur durch einen hauchdünnen Schleier getrennt von unserer Wahrnehmung. Die Menschen früher lebten viel stärker in und mit der Natur als wir Heutigen, waren auch stärker und unmittelbarer von ihr abhängig – es leuchtet wirklich mehr als ein, dass eine Kenntnis vom Wirken der Wesen „hinter“ der sichtbaren Natur für sie eine Notwendigkeit dargestellt haben muss.

Vor dem Hintergrund der Lehre von der Wiederverkörperung liegt aber folgender Gedanke auf der Hand: Die Menschen, die heute auf der Erde leben, und diejenigen, die damals auf vielfältige Weise von Naturwesen wussten und sie verehrten, sind im Kern dieselben, auch wenn die Entwicklung seither fortgeschritten ist und die äußerlichen Formen sich verändert haben! Darum glaube ich Elfenfreund fest daran, dass die Existenz der Naturwesen auch heute und in Zukunft vielen Menschen zu vermitteln sein wird und sein muss: weil das Wissen davon in den Seelen bereits vorhanden ist, auch wenn es dort (vorerst noch) verschüttet ruht.

Viel weniger bekannt hingegen dürfte die Tatsache sein, dass es sich bei diesen Wesen in und „hinter“ der sichtbaren Natur nicht um ein isoliertes Phänomen handelt, sondern dass in gleicher Weise überall in der Stofflichkeit Elementarwesen das Entstehen und Vergehen aller Formen lenken und bewirken. Nota bene: Nicht nur in der uns sichtbaren Natur, sondern auch auf den Gebieten, für die wir kein Sensorium besitzen … wie z.B. auf den Feldern des Entstehens und Reifens alles dessen, was wir Menschen durch unser Denken, Fühlen, Wollen, Reden und Tun in die Welt setzen!

Lesen Sie dazu das folgenden Zitat aus dem Buch „Im Lichte der Wahrheit“ von Abd-ru-shin (Oskar Ernst Bernhardt, 1875-1941):

„Wenn der Mensch empfindet, so werden die dabei entstehenden Fäden, welche wie kleine, der Erde entsprießende Saat erscheinen, von den kleinen Wesenhaften aufgenommen und gepflegt. Dabei hat, wie in der schweren Grobstofflichkeit, das Unkraut genau dieselbe sorgfältige Pflege wie die Edelsprossen.
(…)
Es sind allein drei Arten solcher Wesenhaften, die dabei beschäftigt sind. Die eine Art webt alle Fäden Eueres Empfindens, die zweite Art die Fäden Eures Denkens und die dritte Art die Fäden Eurer Handlungen.
Es ist dies nicht etwa nur ein Gewebe, sondern drei; aber sie sind verbunden miteinander und auch wiederum verbunden mit noch vielen anderen Geweben. Ein ganzes Heer ist dabei an der Arbeit. Und diese Fäden haben Farben, je nach ihrer Art.
(…)
Stellt Euch vor, daß Ihr dauernd umgeben seid von diesen Wesenhaften, die Euch beobachten, jeden Faden sofort aufnehmen und dahin leiten, wohin er gehört. Doch nicht nur das, sondern sie verankern ihn und pflegen ihn bis zum Aufgehen der Saat, ja bis zur Blüte und zur Frucht, genau, wie in der schweren Grobstofflichkeit hier von Wesenhaften alle Pflanzensamen aufgezogen werden, bis Ihr dann die Früchte davon haben könnt.

Es ist dasselbe Grundgesetz, dasselbe Wirken, nur von anderen Arten der Wesenhaften ausgeführt, die, wie wir irdisch sagen würden, Spezialisten darin sind. Und so durchzieht das gleiche Weben, das gleiche Wirken, Saat, Aufgehen, Wachsen, Blühen und Früchte bringend, unter der Aufsicht und Pflege der Wesenhaften für alles die ganze Schöpfung, gleichviel, was und welcher Art es ist. Für jede Art ist auch das wesenhafte Wirken da, und ohne das wesenhafte Wirken würde es wiederum keine Arten geben.

So erstand aus dem Wirken der Wesenhaften heraus unter dem Antriebe des niedrigen Wollens der Menschen in der Verankerung der daraus entstandenen Fäden auch die sogenannte Hölle. Die Fäden des schlechten Wollens kamen dort zur Verankerung, zum Wachsen, Blühen, und trugen zuletzt auch entsprechende Früchte, die die Menschen entgegennehmen mußten, welche die Saat zeugten.

Deshalb herrscht in diesen Niederungen verzehrende Wollust mit ihren entsprechenden Stätten, Mordlust, Streit und alle Auswüchse menschlicher Leidenschaften. Alles aber entspringt durch dasselbe Gesetz, in dessen Erfüllung die kleinen Wesenhaften auch das märchenhaft Schöne der lichteren Reiche formen!“

(Abd-ru-shin, Im Lichte der Wahrheit. Aus dem Vortrag: Die kleinen Wesenhaften)

Halten wir an dieser Stelle kurz inne, um das eben Gelesene noch ein wenig zu überdenken: Dass jeder Ernte eine Saat vorausgehen muss, weiß jeder Mensch. Naturwesenfreunde kennen auch die Kräfte, die in der Periode zwischen Saat und Ernte tätig werden müssen, sowie die Art, in der diese wirken. Doch ist unsere Position dabei meistens die eines Betrachters, eines Konsumenten. Wir fühlen uns von den Wesen beglückt und beschenkt … wir danken unseren Helfern, um nicht die Bezeichnung „Diener“ zu gebrauchen …doch wir betrachten sie „von oben“, gehören sozusagen nicht dazu.

Stimmt nicht, sagt Abd-ru-shin: Wir sind mitten hineingestellt in dieses Wirken, in dem sich wahrhaft weltenumspannende Gegebenheiten streng gesetzmäßig vollziehen. Jeder Gedanke, jedes Wort und jede Tat gleicht einem ausgesäten Samenkorn und entwickelt sich unter der liebevollen und fürsorglichen Pflege von Elementarwesen, die auf diesen feinstofflichen Gebieten in gleicher Weise tätig sind wie die Naturwesen in der Natur. Ob es nun süße Früchte sein werden oder bittere, die als Schicksal für uns reifen, ob liebliche Gärten sich entfalten oder Dornenranken überhand nehmen – es liegt allein an der Art des ausgesäten Samens und der Pflege, die wir den „Gärten unseres Schicksals“ angedeihen lassen.

Das obige Zitat ist dem Vortrag „Die kleinen Wesenhaften“ entnommen, und wenn Sie möchten, können Sie den ganzen Vortrag unter „Gralsbotschaft – Oktober 2013“ nachlesen. Allerdings stammt dieser Vortrag aus Band III der „Gralsbotschaft“, wie der Untertitel des Werkes lautet, und es ist möglich, dass verschiedene Begrifflichkeiten, die darin verwendet werden, dem unvorbereiteten Leser Schwierigkeiten bereiten werden. Abd-ru-shin selbst hat die Empfehlung ausgesprochen, die Vorträge seines Werks nicht wahllos herauszugreifen, sondern sie in ihrer Reihenfolge zu studieren.

Übrigens können Sie zum Thema „Macht der Gedanken“ auch unseren ersten Artikel auf diesem Blog vom 7. 10. 2012 (Titel: „Ernte(ge)danken 2012“) nachlesen!

Kommen wir nun auf uns leichter zugängliche Ebenen zurück. Also vor genau zwei Wochen erlebte das „Elfenwirken“ das Jubiläum seines einjährigen Bestehens.

Doch damit nicht genug: Vor genau einer Woche erblickte ein weiteres geistiges Kind das Licht der Welt, oder besser gesagt, die Welt erblickte das Licht seiner Projektion. Am 13. 10. 2013 war im brechend vollen Seminarraum des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin, der ehemaligen Spitalskapelle des Alten AKH in Wien, die Präsentation des Films mit Margot Ruis und Gerhard Kogoj: Naturwesen – Botschaft von vergessenen Freunden von Christian Wagner und Ulrike Spitzer, den ich Elfenfreund initiiert und an dem ich auch selbst mitgearbeitet habe.

Filmpräsentation 13. 10. klein

Es handelte sich bei der Präsentation um eine Benefizveranstaltung zugunsten von Hilfsprojekten des von Margot Ruis und Gerhard Kogoj gegründeten Vereins DanaMudra, dem auch der gesamte Verkaufserlös aus den DVDs zufließen wird. Gezeigt wurde zwar nicht der gesamte Film, aber doch wesentliche Teile daraus, verbunden mit einem kurzen Rückblick auf den Verlauf der Dreharbeiten.

Bei der Präsentation anwesend waren außer den Filmemachern Margot Ruis und Gerhard Kogoj, sowie weitere Akteure, die im Film zu Wort kommen. Eine OM-Gesangsvorführung des Obertonsängers und Musikers Siegfried Eberlein, der die Arbeiten am Film mit unterstützt hat, rundete das Programm ab. Wir gratulieren den Machern des Films und allen daran Beteiligten zum erfolgreichen Abschluss dieses großen Projekts, das ausschließlich durch ehrenamtliche Mitarbeit zu Gunsten der Hilfsprojekte des Vereins DanaMudra vollendet wurde!

Übrigens wurden von Margot Ruis anlässlich der Filmpräsentation noch zwei weitere Jubiläen verlautbart: 2013 feiert der Verein DanaMudra sein 10-jähriges Bestehen, und das (bisher vergriffene) erste Buch von Margot Ruis mit dem Titel „Naturwesen – Begegnung mit Freunden des Menschen“ ist (wie vom Verleger Werner Huemer bereits im  Artikel vom März 2013 mit dem Titel „Neuigkeiten“ auf diesem Blog angekündigt) nunmehr in 6. Auflage wieder erhältlich.

Was gibt es noch zu entdecken in dieser Ausgabe des „Elfenwirkens“:

„(…) Solche Plätze kann man nur in besonders entlegenen Landschaften finden, zum Beispiel mitten in Moorlandschaften, in Gebirgen, oder in der Wüste. Sie möchten in Ruhe gelassen werden.

Eine „Kinderstube der Elementargeister“, wie man das Phänomen nennen könnte, ist ein erstaunlicher Ort. Man meint dort, Geräusche von Gelächter und Tanz zu hören, aber gleichzeitig herrscht in der Gegend eine unbeschreibliche Stille.“

So charakterisiert der bekannte slowenische Geomant, Land-Art-Künstler und Elementarwesen-Autor Marko Pogacnik Orte, an denen sich nach seinem Empfinden „Kinderstuben“ von Elementarwesen befinden. Das Zitat ist entnommen seinem Buch „Elementarwesen – Begegnungen mit der Erdseele“ (AT-Verlag 2007). In einem etwas größeren Zusammenhang können Sie die Stelle unter „Literaturempfehlung 2 – Oktober 2013“ nachlesen. Zur Erinnerung: Im „Zitat des Monats September 2013“ war ebenfalls die Rede von „Elfenkindern“, und die Übereinstimmung der Darstellung finde ich bemerkenswert – wenngleich zu beachten ist, dass Abd-ru-shin vom „Erwachen zum Bewusstsein“ spricht, was ich als linearen Prozess interpretiert hätte, während Marko Pogacnik das von ihm beschriebenen Phänomen als „letzten Abschnitt der Regenerationsphase“ eines zyklischen Prozesses charakterisiert.

Und dann haben wir für diesmal noch zwei Riesen anzubieten, entdeckt und gesichtet ebenfalls in dem erwähnten „Elementarwesen“ – Buch des feinfühligen slowenischen Künstlers. Dem zufolge wären „Riesen ein Relikt des ältesten Evolutionszyklus der Erde, als sich die Zivilisation des Feuerelements auf unserem Planeten ausbreitete“ – eine Aussage, die ich Elfenfreund nicht kommentieren kann, aber meinen Lesern auch nicht vorenthalten will. Auch dieses Zitat kann (unter „Literaturempfehlung 3 – Oktober 2013„) als „Nachtrag“ zu unserem Artikel vom September 2013 „Von Elfen und Riesen“und noch im Zusammenhang mit diesem gelesen werden.

Wir wünschen viel Freude, Freude, Freude beim Gustieren!

20. Oktober 2013                                                                                    Der Elfenfreund

 

Neuigkeiten

Haben Sie es bemerkt?

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Schon seit Ende Februar war untertags verstärktes Gezwitscher und Getschilpe zu hören, und bald sangen auch die Amseln in der Morgen- und Abenddämmerung. Mit Anfang März (meteorologischer Frühlingsbeginn) kam der Föhn, fraß Nebel und Wolken und die Temperaturen kletterten auf frühlingshafte 18 Grad! Nach dem grauesten und trübsten Winter seit Menschengedenken schien endlich die Sonne auch wieder im Flachland! Der Schnee schmolz im Eiltempo und die Krokusse sprangen förmlich über Nacht aus der Erde…

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Jeden Tag nimmt um diese Jahreszeit die Tageslänge um 3 Minuten zu, das macht innerhalb eines Monats mehr als eineinhalb Stunden aus! Die schnellen Veränderungen wirken auf alle Körper – die beste Zeit, Winterschlacken loszuwerden! Nutzen auch Sie die Kraft der Natur, um z.B. mit geeigneten Kräutertees das Blut zu reinigen und Ihre Leber zu pflegen…!

Seit dieser Woche sind die Störche zurück aus ihrem Winterquartier in Südafrika! Die erste Abordnung der großen Segler zog noch weiter nach Deutschland, doch der nächste Schub diese Woche blieb bereits in der Gegend um den Neusiedler See. Ende Februar hatten sie sich in Südafrika auf den Weg gemacht, legten pro Flugtag ungefähr 300 km zurück  und nun haben sie die Strecke von über 5000 km erfolgreich bewältigt.

In einem knappen Monat werden auch die ersten Kuckucke schon wieder zu hören sein…

Stehen bei Ihnen auch schon wie bei mir Elfenfreund die Tomatenkeimlinge auf der Fensterbank? Die Gartensaison beginnt bald wieder!

Sind das nicht gute Neuigkeiten?

Einen Leser dieser Seite inspirierten sowohl der erwachende Frühling als auch die Sehnsucht nach einer ganzheitlichen Wahrnehmungsmöglichkeit der Natur zu einem Gedicht, das wir mit dieser Ausgabe des „Elfenwirkens“ erstmals veröffentlichen dürfen. Die Rubrik „Kunst und Pädagogik“ wird damit um die Seite „Natur-(Wesen-)Lyrik“ erweitert, und wir kommen damit unserem Ziel wieder einen Schritt näher, diesen Naturwesen-Blog künstlerisch aufzuwerten.

Vielleicht wollen auch Sie uns einen passenden Beitrag zur Veröffentlichung überlassen? Nutzen Sie dazu die angeführten Kontaktmöglichkeiten!

Es gibt aber noch mehr zu vermelden.

In wenigen Tagen werden auch Margot Ruis und Gerhard Kogoj aus ihrem Winterquartier einfliegen … oder besser gesagt einrollen, denn sie sind ja mit ihrer „Dana“, dem neuen roten Mercedes mit der „alten“ Seele unterwegs. Wir sind gespannt, was sie uns berichten werden!

Wir hoffen, dass das Jahr 2013 ein gutes Jahr für die Sache der Naturwesen werden wird, insofern, als das Wissen von ihrer Existenz hoffentlich weitere Kreise ziehen wird. Zu diesem Zweck und Ziel soll der Film „Naturwesen – Botschaft von vergessenen Freunden“ mit Margot Ruis und Gerhard Kogoj einen Beitrag leisten, der derzeit in Vorbereitung ist. Filmpräsentation ist am 26. Mai im Alten AKH in Wien! Der Film wird auf DVD erhältlich sein.

Und für alle diejenigen, die sich bereits berechtigt Sorgen gemacht haben, dass das erste Buch von Margot Ruis (derzeit beim Grals-Verlag in 5. Auflage erhältlich) demnächst vergriffen sein könnte, haben wir hier eine wirklich gute Nachricht von ihrem Verleger Werner Huemer:

Das Buch „Naturwesen – Begegnung mit Freunden des Menschen“ erscheint ab Herbst 2013 in 6. Auflage!

Herr Huemer hat exklusiv für das „Elfenwirken“ einen sehr persönlichen, schönen Beitrag verfasst, den wir hier veröffentlichen dürfen:

 

Eine verborgene Wunderwelt

    6. Auflage des Buches ,Naturwesen‘ ab Herbst 2013

Der Begriff „Naturwesen“ wurde mir erstmals vor etwa 30 Jahren bewusst. Damals, zu Beginn der 1980er Jahre, hatte ich gerade das Werk „Im Lichte der Wahrheit – Gralsbotschaft“ von Abd-ru-shin (Oskar Ernst Bernhardt, 1875–1941) kennengelernt. Mehrere der in diesem Buch zusammengefassten Vorträge beschrieben das „wesenhafte Wirken“ in der Schöpfung, das die gesamte Natur und sogar Bereiche darüber hinaus umfasst.

Diese Erklärungen legten nahe, dass es hinter der sichtbaren Natur eine verborgene Wunderwelt gibt, die unseren körperlichen Sinnen normalerweise unzugänglich ist. Und sie boten eine Antwort auf die – wissenschaftlich ja auch heute noch umstrittene – Frage, welche Kräfte das Wachsen, Blühen und Gedeihen, die Formenbildung in Schönheit und Harmonie überall in der Natur ermöglichen.

Bald wurde mir auch bewusst, dass das Wissen um „Naturwesen“, „Naturgeister“ oder „Devas“ durchaus nichts Neues und auch nichts Besonderes ist, sondern dass es unzählige Überlieferungen gibt, in denen solche Wesenheiten eine Rolle spielen – Sagen, Märchen, Mythen, religiöse Überlieferungen … – und dass man kein Träumer, Phantast oder haltloser Esoteriker sein muss, wenn man tiefer in solche Geheimnisse des Lebens eindringen möchte.

Daniel Swarovski, einer der bedeutendsten Unternehmer Österreichs, veröffentlichte in den 1980er Jahre ein Buch mit dem Titel „Naturwesen – Eine verborgene Wunderwelt“ (Sieben Quellen Verlag, Innsbruck), in welchem er sich ausführlich mit den Überlieferungen befasste. Er schrieb: „Auffallend ist, daß im Wortschatz fast aller Sprachen Bezeichnungen für Naturwesen einheitlich vorkommen und daß sie überall in Erd-, Wasser-, Luft- und Feuerwesen eingeteilt werden. Ja, noch mehr: die in Märchen und Erzählungen geschilderten Begegnungen mit diesen Wesen gleichen einander im Grunde so sehr, daß man entweder annehmen muß, die Erzähler hätten sich über Zeitläufe und Kontinente hinweg miteinander verabredet oder aber sie schildern wirklich Erlebtes mit Wesen, die nicht einer launischen Phantasie entsprungen, sondern Wirklichkeit sind, also tatsächlich bestehen!“

Swarovski begab sich in seiner engagierten Publikation übrigens auch auf das glatte Parkett, einen fototechnischen Nachweis für die Existenz von Naturwesen finden zu wollen – musste aber bemerken, dass dies kaum möglich ist. Begebenheiten, die sich jenseits unserer fünf Sinne abspielen, lassen sich nur schwer objektivieren.

Umso schöner ist es, Menschen zu treffen, denen die „Wunderwelt“ nicht verborgen ist und die in aller Einfachheit (und Glaubwürdigkeit) von ihren Kontakten mit Naturwesen berichten können.

Ende der 1990er Jahre hatte ich erstmals das Vergnügen, das Buch „Naturwesen – Begegnung mit Freunden des Menschen“ von Margot Ruis zu lesen. Die Autorin, die darin von ihren Kontakten zu Wassermädchen, Baumelfen und anderen Wesen berichtet, lernte ich einige Zeit später persönlich kennen, und ich erlebte sie so, wie sich ihr Buch las: unbeschwert, humorvoll, aufrichtig, feinfühlig und bodenständig zugleich – wobei es ein besonderer Glücksfall ist, dass sie mit ihrem Mann Gerhard Kogoj einen Partner zur Seite hat, der ebenfalls mit Naturwesen kommunizieren kann … Wahrnehmungen, die einander bestätigen und ergänzen.

Die fünfte (inzwischen auch wieder vergriffene) Auflage des erfolgreichen Buches „Naturwesen – Begegnung mit Freunden des Menschen“ erschien 2003 erstmals im „Gralsverlag“, den ich damals neu gegründet hatte. Und 2011 beglückte Margot Ruis ihre vielen Leser (und natürlich auch mich) mit dem Manuskript zu ihrem zweiten Buch „Naturwesen und Erdheilung – Leben mit der Anderswelt“, das wiederum wertvolle Impulse zur Erneuerung der alten, leider fast vergessenen Beziehung zwischen Mensch und Naturwesen bietet, aber auch viele gesellschaftliche und technologische Entwicklungen der letzten Jahre kritisch hinterfragt.

Mit Margot Ruis und Gerhard Kogoj verbinden mich inzwischen viele schöne, nachhaltig wirksame Begegnungen – Gespräche, gemeinsam erlebte Seminartage, und auch Interviews für die Zeitschrift „GralsWelt“ sowie für den YouTube-Kanal „GralsWelt TV“.

Ich freue mich, für den Herbst 2013 die Veröffentlichung der 6., optisch neu gestalteten Auflage ihres Buches „Naturwesen“ ankündigen zu können … das inzwischen wohl zu einem „Standardwerk“ über die verborgene Wunderwelt geworden ist.

 

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Werner Huemer, Herausgeber

 

Was gibt es in dieser Ausgabe sonst noch für Neuigkeiten?

Die Serie der Elfenbilder von Gerhard Kogoj wurde fortgesetzt.

In dem Buch „Naturwesen und Erdheilung“ von Margot Ruis fand ich eine Stelle, die ich irgendwie tröstlich und österlich hoffnungsvoll empfand – ich habe sie zur Leseprobe dieses Monats erwählt.

Jedes Jahr um diese Jahreszeit feiern wir Menschen ja Ostern, das Fest der Auferstehung. Auferstehung des gemordeten Erlösers, Auferstehung aber auch der Natur nach der Winterruhe, die oftmals gleichfalls mit dem „Tod“ assoziiert wird.

In diesem kurzen Kapitel erfahren wir andeutungsweise vom „Licht der Erde“, von herrlichen und mächtigen Lichtenergien, die in der Erde fließen … gibt das nicht Hoffnung, dass Reinigung und vollständige Heilung der gegenwärtig so sehr unter dem Menschen leidenden Mutter Erde möglich ist? Ein Wiederauferstehen in den Zustand, der nach dem Willen des Schöpfers von Anfang an für das Erschaffene vorgesehen und nur durch Versagen der irrenden Menschheit (noch) nicht erreicht werden konnte?

Die Stelle beginnt lapidar mit den Sätzen: „Einen Auftrag mit Bezug auf die Erde habe ich noch auszuführen. Das Thema gäbe Stoff für ein paar längere Geschichten her, aber ich will es kurz machen. Das Buch ist ohnehin schon ziemlich dick.“

– Wir wünschen uns von Margot Ruis: Wir wollen noch viele Geschichten über das Licht der Erde lesen! Hier auf diesem Weblog!! Und, keine Angst,  sollte es tatsächlich zu „dick“ werden … wir werden für zusätzlichen Speicherplatz sorgen!!! –

Und wir lassen Elfenstimmen erschallen … und hoffen, dass sie recht bald mehr Gehör unter den Menschen finden mögen!

 

20. März 2013 (Frühlingsbeginn)

Der Elfenfreund